Mittwoch, 3. März 2010

Frühlingsboten


Eine wunderschöne Katze namens Olive, die, bisher Hauskatze, jeden Tag mehr und mehr erkundet und äußerst neugierig und menschenfreundlich ist.


Einer der Brombeersträucher, ich mag den Namen "Loch Ness". Im Moment noch übergangsmäßig im Boden wird er bald seinen richtigen Platz im Fruit Garden finden. Das bedeutet noch mehr Erde graben!


Hier ein matschiger Fruit Garden mit Himbeer- und Brombeersträuchern, die noch keinen festen Platz haben.
Ich finde, dass das Bild so viel über unsere Arbeitsmentalität aussagt :)

Sonntag, 21. Februar 2010

Und wieder einmal sind zwei Monate vergangen, seitdem ich das letzte Mal von mir hören ließ. Ein bisschen was ist auch geschehen, nämlich war Weihnachten, es ist ein neues Jahr und das Zwischenseminar meines Freiwilligendienstes mit den anderen Freiwilligen in Europa hat hier in Hilfield stattgefunden.

Aber der Reihe nach.
Am 23.12. bin ich wie ich schon mal erwähnt hatte mit meinen Mitbewohnern James und Ben mit dem Zug nach London gefahren. Die zwei sind zu ihren Familien gefahren und ich habe Juliane und Henrik bei Jonathan im Osten Londons besucht. Dort habe ich 11 Tage verbracht. Am 1.Weihnachtstag haben wir für die Gemeinschaft in Helping Hands gekocht, (das ist eine franziskanische Einrichtung für Obdachlose, die dort übergangsweise wohnen können und dort wird geholfen, wieder Fuß zu fassen in ein "normales" Leben) ich finde es schon bemerkenswert, dass die Engländer vier Deutschen das hoch und heilige Weihnachtsmahl anvertrauen.


Am 26. haben wir Henrik schon wieder zum Bahnhof bringen müssen. Er ist übrigens beide Male mit dem Eurostar gefahren und es hat zum Glück keine Probleme gemacht.
Wir haben zusammen Filme geschaut, ganz viel Tee getrunken und die Zeit zusammen genossen, wenn auch relativ faul. Aber es war sehr gemütlich und schön zusammen.
Am 1.Januar habe ich Laura in London getroffen, sie studiert dort Englisch und Spanisch. Wir sind zusammen zu Ikea gefahren und haben dort ein Regal für ihr Zimmer besorgt. Ich habe mir einen schönen Stoff gekauft, von dem ich mir eine Tasche machen will, aber immernoch nicht ganz angefangen habe.

Am 2.1. bin ich dann wieder nach Hilfield gefahren. In den letzten 6 Wochen haben wir in unseren woodlands gearbeitet und unseren fruit garden begradigt. Wir haben Gräben gezogen um dort Äpfel- und Birnbäume und Himbeersträucher anzupflanzen. Dieser Prozess heißt "double digging": Zuerst gräbt man einen Graben von zwei Spatenbreiten und einer Spatentiefe, dann lockert man die untere Erdschicht mit einer Gabel auf (fork: wie eine Mistgabel, nur nicht gebogen, ich weiß aber nicht, wie ich es auf deutsch nennen soll), dann verteilt man Knochenmehl und Algenextrakt, Blättermulch und Dung darauf. Dann hebt man alles unter. Das Bäumchen wird dann darüber gehalten und die obere Erdschicht wird vorsichtig darum verteilt.

Am 15.Februar kamen dann meine Mitfreiwilligen hier an. Nach einem halben Jahr hatten sich alle sehr viel zu erzählen, und dass hat das Seminar wirklich ausgemacht: wir konnten uns austauschen und es war super interessant zu hören, was die anderen alles erlebt haben. Natürlich hat es auch Freude gemacht, allen zu zeigen, wo ich arbeite und lebe. Und ich denke, allen hat es gut getan, von der Arbeit weg zu sein und hier ein bisschen zu Entspannen und die Landschaft zu genießen.
Einen Nachmittag sind wir nach Cerne Abbas gelaufen, obwohl es etwas verregnet war und die Pubs nachmittags geschlossen hatten, aber dennoch war es ein schöner Spaziergang. Auf dem Rückweg wurde es schon langsam dunkel und es war ziemlich nebelig, sodass einige einen Abzweig übersehen hatten und erst später ankamen.
Ich war ein wenig traurig, als gestern alle wieder abgereist sind, es fühlte sich plötzlich an, in einem Loch zu sein. Aber jetzt schon habe ich das Gefühl, dass mich der Alltag schon fast wieder hat.

Jetzt sitze ich gerade in unserem secret garden, lausche verschiedensten Vögeln und bin am meisten überrascht davon, dass das W-Lan bis hierher reicht. So kann ich in Decken gehüllt die frische Luft genießen und gleichzeitig mal wieder meinen Blog pflegen....
Viele Grüße!!!

Freitag, 18. Dezember 2009

Grundgütiger! Was war das bitte eben? "Du weißt, dass da ein echter Brief in deinem Postfach rumliegt, Annabelle? Bestimmt von jemanden, der dich ganz doll liebt!" waren die Worte des ewig zickelnden Sam P - ein relativ geiziger Ire, der sich um das Geld der Friary kümmert und gern seine Nase in unwichtige Dinge steckt; ein klasse Kerl, wenn er nicht gerade Witze über dich macht, die er selbst an sich nicht vertragen kann. Ein Brief für mich?? So kurz vor Weihnachten? Von wem kann der nur sein? Ich erwarte doch eigentlich keinen Brief. Von Mama?? Hm...ich muss doch eh noch ins Büro Papier holen, dann kann ich ja mal nachsehen...Aha...von der EKiR...Moment, die Handschrift kennst du doch...ES IST MEINE EIGENE!!
Zur Aufklärung: In den letzten Tagen des Ausreiseseminars Ende August hatten wir die Möglichkeit, uns einen Brief zu schreiben, der wie es hieß, nach ungefähr der Hälfte der Zeit im neuen Land an uns geschickt werden sollte. Somit habe ich jetzt, nach 3 1/2 Monaten noch längst nicht damit gerechnet...auch nicht, als ich den Brief geschrieben habe, denn ich fragte mich, wie Weihnachten und Neujahr verlaufen sind. Ich hatte mir das alles etwas anders vorgestellt, nämlich dass ich Mitte Januar oder so diesen Brief lese und so bei mir dächte "Ach ja, was ist das jetzt schon lange her....stimmt, so war das beim Seminar...". Aber ich konnte mich noch sehr sehr gut daran erinnern, was darin stand, denn das Seminar habe ich noch so gut im Gedächtnis, als wäre es letzte Woche gewesen. Insofern hätte mich der Brief im Januar wahrscheinlich genauso wenig inhaltlich überrascht.
Aber wie es mich doch zurückgeworfen hat, nach Ahrdorf. "Du sitzt gerade unter einem Pavillon, um dich vor der brütenden Sonne zu schützen...Davorne spielen Lukas und Julius Tischtennis, hinter dir hörst du Jonathan, Jule und Sabrina in der Küche eine russische Brotspeise zubereiten, rechts irgendwo liegt Viola und sonnt sich..." Hitze??? Nein ich sitze im Zimmer und draußen ist es bloody freezing cold! Aber ansonsten höre ich sie, die Stimmen der Menschen, die herumflatternde Zeitung auf dem Tisch und die klappernde Blechdosengirlande.

Mit dem noch geschlossenen Brief in der Hand bin ich übrigens direkt zurück in Sam P's Büro gestiefelt, um ihn aufzuklären, dass ich "leider nur" Post von mir selbst erhalten habe. Nach schallendem Gelächter sagte ich "I thought that was a little bit funny, you know...." - "Th(d - Ire!!)at's not a little bit funny, th(d)at's HILARIOUS, Annabelle!!!!"

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Mensch, wie stressig Weihnachten ist, selbst wenn man sich pünktlich um Geschenke gekümmert hat (wohl das erste Mal, seitdem ich nicht mehr in der Grundschule bin). Ich habe diesen Postquatsch unterschätzt. Das nimmt sowohl die meiste Zeit als auch das meiste Geld in Anspruch (nicht, dass mir das was ausmachen würde...). Ich habe immernoch nicht alles abgeschickt, aber zumindest schonmal die Päckchen. Ich hoffe einfach, dass Karten und Briefe pünktlich ankommen, wenn ich sie bis zum 19. abschicke. Und sicherlich habe ich auch eine Menge Menschen vergessen, aber ich hoffe, E-Mails reichen auch aus...
Ich meinerseits werde am 23. losziehen um in London nicht nur mit Jonathan, sondern auch mit Jule (St.Petersburg) und Henrik (Montpellier) Weihnachten zu feiern und das neue Jahr zu begrüßen. Wir wissen noch nicht genau, was wir so alles machen werden, aber eins ist klar: wir werden Unmengen an Keksen backen und 99% selbst essen und 1% an Leute verteilen. Naja, vielleicht nicht genau so... Aber wir werden auch auf jeden Fall eine besondere Version von secret Santa (wichteln, oder eben die Weihnachtsversion und secret friend) spielen. Und nach Weihnachten werde ich mich dann hemmungslos dem post-X-mas-sale hingeben, mir doch egal, wie voll es im topshop sein wird...(uhhh topshop sucks). Aber wie auch immer, mit Jule werde ich sicherlich wieder was passendes finden.
Aber über allem steht die Freude, drei wundervoll liebe Menschen wiederzusehen!!

Sonntag, 15. November 2009

Hallo Freunde!
Ist das nicht komisch? Seitdem ich das letzte Mal geschrieben habe, ist die gleiche Zeit vergangen, die ich damals gerade hier war. Also ein ganzer Monat und ein bisschen mehr. Verdammt, das geht schnell.
Ich war in London!!! Am 24.Oktober habe ich mich in den Zug gesetzt und habe Jonathan besucht. Wir sind abends auf ein Konzert von Franz Ferdinand gegangen, das einfach nur perfekt war. Vor und nach der Band legten ein paar Djs auf und die Konzerthalle an sich war schon extrem geil.
Am nächsten morgen sind wir für unsere Verhältnisse früh um 10 Uhr aufgestanden. Beim Zähneputzen fiel es mir dann auf. Es war erst 9 Uhr wegen der Zeitumstellung....also doch eine Stunde zu kurz geschlafen. Naja, dann waren wir zumindest wach und haben uns aufgemacht in das Getümmel der Großstadt. Wir waren auf der Brick Lane, wo Sonntags Flohmarkt ist und die "verrücktesten" Leute rumlaufen. Das war bunt und schön.

Montagmittag kam dann Christoph in London an, der mich für fünf Tage besucht hat. Wir haben einen Tag in London verbracht und sind dann hierher gefahren, wo wir dann bei bestem Wetter Spaziergänge in der Umgebung und Ausflüge ans Meer gemacht haben. Sam P, unser Finanzmensch, hat sich extra einen Tag freigenommen, um uns die lokalen Sehenswürdigekeiten zu zeigen. Es war wunderbar! Christoph hat eine Pflanze von Brother Vincent aus dem Secret garden geschenkt bekommen, die jetzt hoffentlich gut gedeihen wird.

Seit zwei Woche wohnen Susie und Jonathan hier, die vorher 13 Jahre in Pilsdon gelebt haben. Die beiden haben 4 Kinder, die inzwischen zu Unis gehen oder in der Welt herumreisen. Seitdem die beiden hier sind, ist irgendwie das community-Lebensgefühl ein wenig anders. Wir treffen uns jetzt häufig abends bei Tee, Chai, Kaffee und Schokolade in der Bücherei und spielen Canaster, was total Spaß macht. Und die gute Susie hat mir ein riesiges lila Wollknäuel geschenkt, woraus ich jetzt einen Schal und eine Mütze mache. Mal sehen, was sich da sonst noch so draus stricken lässt....
Dabei komme ich kaum noch zum lesen. Aber jetzt sind erst mal Wintersachen angesagt. Kann ja das ganze Jahr über noch lesen...

Ich habe mir einen Account bei Flickr angelegt, das ist eine Seite, wo man seine Fotos hochladen kann. Das geht besser, als in diesem Blig hier. Da könnt ihr dann mal rumstöbern. Habe aber immernoch keine Digitalkamera, die meisten Bilder sind also analog fotografiert. Wundert euch nicht, hatte da keine Lust, meinen korrekten Namen anzugeben, habe mir was ausgedacht. Ihr werdet das schon finden :)


http://www.flickr.com/photos/44449662@N05/


Bis bald!!

Mittwoch, 7. Oktober 2009

hello again

Hallo ihr lieben!!
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet mit einem Bericht was hier so los ist und was ich erlebe.

Vor zwei Wochen (oder schon vor drei?) war ich in Pilsdon, das ist eine andere christliche Gemeinschaft. Dort leben ungefähr 15 Leute, die sich nicht nur wie wir um einen schönen großen Garten kümmern, sondern die auch noch einige Kühe (u.a. drei Milchkühe), Schafe, Schweine, Enten, Hühner und einen Esel haben. Wir kamen genau zum Tee an und ein Mann hatte seinen 50. Geburtstag und so gab es leckere Sandwichs und viel zu süßen Kuchen. Dann habe ich das erste Mal in meinem Leben gemolken.
Zum Schluss wird das richtig anstrengend, wenn kaum mehr Milch aus der Zitze kommt und man schmierige Jodfinger hat...Die Kuh hat auch mal gegen den Eimer getrteten, deswegen muss man die schon ein bisschen beobachten. Dann habe ich die Schweine gesehen: die immens große Sau mit ihren vier Ferkeln...geil! Dieses Grunzen aus diesem riesigen Leib und die Ferkelchen, die ihre Schnauzen immer wieder in die Zitzen rammen und darum kämpfen...Mir fehlte leider der Besen, mit dem ich die Sau hätte abschrubben können...Und die ganzen jungen Rinder, die wollten andauern das braune Ordensgewand von Brother Hugh ablecken. Sehr verschmust und neugierig waren die. Und dann erst der Esel!!! Der ist wohl schon über 30 Jahre alt und war früher ein beach donkey und wurde wahrscheinlich von den Kindern immer an den Ohren gezogen, deswegen mag er es gar nicht, wenn man seine Ohren auch nur ansatzweise berührt (ganz ähnlich wie der Bruder aus Verrückt nach Mary). Aber wenn er das Streicheln genießt senkt er langsam seinen Kopf...ein nettes Tier.
Dann sind wir noch zur Abendmesse geblieben. Neben dem wunderschön großen alten Haus ist eine ziemlich alte Kapelle. Von vorne betrachtet wirkt dort alles sehr verwunschen. Hinten lockt dann der ganz normale Bauernhof-Anblick. Auf jeden Fall ein sehr friedlicher Ort!

Was ist sonst noch so passiert...
Letzte Woche haben wir einen Trip an die seaside gemacht, und zwar nach Lyme Regis. Das kennt vielleicht die ein oder andere aus Jane Austens "persuasion" (ja, immer Jane Austen. Rosamunde Pilcher Filme wurden dort sicher auch schon haufenweise gedreht, aber davon weiß ich nichts und will ich auch nichts wissen). Ein kleines Städtchen das vor allem Rentner anlockt. Aber so ist das nun mal hier. Habe wieder cream tea gegessen, diesmal waren es zwei scones (spricht man übrigens "skonns" aus, wenn man nicht posh ist), das hört sich zwar nicht viel an, aber ich konnte die vier Hälften mit dick Fett und Marmelade bestrichen nicht alle vertilgen. Das ist sowas von mächtig! Habe so drauf losgestrichen, eine Hälfte habe ich dann mit nach hause genommen.
Und es war sehr schön, mit Gummistiegfeln im Meer zu stehn und den Salzgeruch einzuatmen!! Fühlt sich irgendwie immer so gut an.


Zum Schluss die spannendste Nachricht:
Gestern, am 6.Oktober, wurde Uriel geboren!! Er ist der Sohn von Richard und Chantal, zwei Freiwilligen. Chantal ist natürlich noch im Krankenhaus, aber Richard war über Nacht hier. Ich kann es kaum erwarten, dass Chantal mit dem Baby kommt.
Gestern war insgesamt ein sehr besonderer Tag. Da am Samstag St.Francis day war, hatten wir ein paar relaxtere Tage und gestern war eben community day. Wir hatten am Vormittag ein monatliches Treffen im Gemeinschaftsraum der Bücherei, wo alle Sachen besprochen wurden, die für die Geminschaft hier wichtig sind und Termine wie Weihnachten durchgenommen wurden. Da Richard und Chantal vor dem Frühstück ins Krankenhaus gefahren wurden, war der ganze Tag in dieser Spannung und Hoffnung. Wir wussten ja nichts. Ich hatte auch kein richtiges Zeitgefühl mehr. Mittags hat es sich schon wie spätnachmittags angefühlt.
Zum Tee gab es dann noch die restlichen Scones und Kuchen vom Stigmatafest und es lag immer noch diese Spannung in der Luft.
Insgesamt hat es sich so angefühlt wie an Heiligabend, wenn man den ganzen Tag auf die Bescherung wartet. Und dann kam sie ja auch: Das Baby wurde um 12.30 geboren und wiegt 3,4 Kilo. Der Name war noch nicht bekannt, beziehungsweise nicht sicher, denn die beiden haben sich überraschen lassen aber hatten sich nur für einen Mädchennamen
einigen können. Also sickerte er heute erst durch (ich glaube, eigentlich wollten sie es selber bekannt geben, aber da das hier eine große Gemeinschaft ist, bleibt hier nichts geheim...).
Abends haben wir uns dann wieder im gemütlichen Gemeinschaftsraum eingetroffen und ein paar Spiele gespielt. Das war sehr lustig und hat richtig Spaß gemacht (wir haben u.a. Mehlschneiden gespielt, dass was man bei uns auf Kindergeburtstagen spielt. Die Engländer kennen das anscheinend nicht).

Gestern wird auch in die Geschichte eingehen, weil ich stricken gelernt habe!!! Two pearls, two knits....ich mache mir einen

jadegrünen Schal. Habe in einem Modellheft aus den 80ern einen schönen Cardigan gesehn, der scheint recht simpel zu sein. Vielleicht werde ich mir den für den Winter anfertigen, wenn ich gut fortschreite. Ich kam mir ein bisschen wie eine Großmutter vor, als ich im Wohnzimmer im Sessel am warmen Ofen saß, unsere Katze ankam und sich auf meinen Schoß setzte. Ich habe ja gestrickt und konnte sie nicht streicheln, aber sie schnurrte trotzdem vergnügt.
Ich mag diese Katze richtig gern. Sie ist nicht nur furchtbar weich sondern wirkt wie eine richtige Wildkatze, grau-braun schwarz getigert und manchmal, wenn sie ausgestreckt rumliegt, wirkt sie wie ein fauler Löwe. Und sie ist nicht so verspielt, dass sie einen versehentlich kratzt sondern kommt an, wenn sie von dir gestreichelt werden möchte oder sie geht zu irgendwem anders. Aber man sollte sie nicht einfach so hochheben, das mag sie nicht.

Sam, der deutsche Freiwillige, ist letzten Samstag abgefahren. Wir haben eine Abschiedsrunde mit ihm in unserem WOhnzimmer gemacht, wo auch die Brüder und ein paar andere runtergekommen sind. Es gab dann zu späteren Stunde auch Bier (an dem wir
uns dann am nächsten Abend noch dran gelabt haben (es gab Becks! In 275ml Flaschen. Stellt euch das vor! Noch kleinere Flaschen als 0.33!). War irgendwie echt lecker und wohltuend, nochmal ein Bierchen zu trinken.
Jetzt sind wir also komplett in der neuen Runde, die für das nächste Jahr bleibt: Michael aus Tennessee, Robert aus Berlin, Ben aus England. Und dann sind da natürlich noch James, der schon ein halbes Jahr hier ist und eben Richard und Chantal.
Irgendwie finde ich jetzt so richtig meinen Platz hier. Ich fühl mich echt wohl, die Mitfreiwilligen sind nicht nur nett, sondern auch echt unterhalsam. Und wenn man mal keinen Bock hat oder was alleine machen will, kann man sich immer zurückziehen.

Bin ja schon über einen Monat hier!!! Wow. Nur noch elfmal so viel und dann bin ich schon längst wieder zuhause. Das geht sicher schnell!

Donnerstag, 1. Oktober 2009


Das ist mein Schreibtisch und mein Schrank


Bett und Waschbecken. Hab eine Wäscheleine aufgehängt, deswegen die Handtücher von oben



Meine Fotowand. Hab ich gestern gemacht...

Zentriert
Na was sagt ihr dazu???

Dienstag, 29. September 2009

Liebe Leute,
ich halte endlich die entwickelten Fotos der Kamera in den Händen und füge sie nun zeitlich geordnet in den Blog ein. Es lohnt sich also nochmal einen Blick auf bisherige Beiträge zu werfen!!

Ich hoffe euch allen geht es gut.
Fühlt euch nicht gestört, mal einen Kommentar zu hinterlassen!!! Außer Christoph nutzt das ja so gut wie keiner. Ich halte das überhaupt nicht für schwer. Wenn ihr kein Googlekonto habt, wovon ich stark ausgehe, wofür sollt ihr das auch brauchen, müsst ihr, sobald ihr den Kommentar geschrieben habt, auf "Profil auswählen" klicken, das ist direkt unter dem Kommentarfenster. Dann gibt es unten die Möglichkeiten "Name/URL" (was ich bevorzuge, dort könnt ihr einfach z.B. "Simon" schreiben, müsst natürlich keine URL eingeben) oder ihr wählt "Anonym", was natürlich auch geht. Ich denke, das der Kommentar dann veröffentlicht wird. Ich habe die Wortbestätigung für gewisse Menschen entfernt.
(Die Erklärung gilt eigentlich nur für Leute, die gerne mal einen Kommentar schreiben würden, aber nicht wissen, wie das funktioniert.)

Bis bald!!!

Samstag, 19. September 2009

Endlich frei...Endlich Zeit für Muße!

Also, in den letzten Tagen ging es etwas stressig aber auch spaßig zu.
Heute waren hier einige Menschen angereist, um das Stigmatafest zu feiern. Dabei wird daran erinnert, wie Franziskus Stigmata empfangen hat (abgesehen von der Messe heute Mittag war das danach eigentlich gar nicht mehr das große Thema, wobei es selbst in der Messe nicht großartig thematisiert wurde). Wir wussten nicht genau, wie viele Leute kommen würden, zwischen 60 und 200 hätte es alles sein könnnen. Deswegen war die Bitte an mich und noch einige andere Fleißige: KUCHEN BACKEN!!! So stand ich seit Mittwoch täglich mehrere Stunden in der Küche und habe tatsächlich Einiges gebacken. Ich habe es ganz gemütlich angehen lassen und habe mich dabei nicht gestresst, so war es also eine angenehme Arbeit. Insgesamt habe ich einen Apfelkuchen, zwei Marmorkuchen, einen Karotten-Nusskuchen und einen versunkenen Schokoladenkuchen gemacht. Dann gab es von anderen Frauen noch tausende gebutterte und Marmeladenbestrichene Scones und Rosinentörtchen, Brother Sam hat Haferflocken-Schnitten und Rockcakes gemacht. Als ich alles schön auf Platten angerichtet hatte, kamen noch Gäste mit drei verschiedenen Küchlein an...Es war im Endeffekt viel zu viel, aber immerhin haben wir dann in den nächsten Tagen noch viel davon...

Die Feier heute war eigentlich wieder mal nur ein Grund, zusammenzukommen und Tee zu trinken (das soll jetzt hier kein Battle mit den Franzosen werden, die ja anscheinend nur essen, egal was sie machen...:) ). Es war wirklich sehr witzig anzusehen, wie nach der Messe heute Mittag (die übrigens von dem ghanaischen Priester Daniel zelebriert wurde, das war mal lebhaft!!) im Courtyard eine Picknickstimmung ausbrach. Denn wir hatten natürlich nicht normal Lunch um 13 Uhr, sondern wurden Lunch-Pakete vorbereitet, in denen sich Sandwiches, die wahlweise mit corned beef (riecht und schmeckt nach Katzenfutter, rührt aber keine Katze an, desweiteren ist es aus einer großen Konservenbüchse und kommt aus Südamerika (!)), Salami mit Salatblatt oder Reibkäse mit Tomate belegt waren (natürlich alles ungetoastet, wo denkt ihr hin); ein Schokoriegel und etwas Obst befanden. Einige der Gäste hatten ihre eigenen Picknicktaschen dabei und so saß man beisammen, faltete seine Serviette auf den Knien aus und aß, naja, leckere wär übertrieben, Sandwiches und trank Tee. Solch ein Anblick, ich dachte mal wieder, ich wär im Film, in dem englische Klischees abgearbeitet werden. Aber diese alten höflichen Menschen gibt es wirklich!
Danach wurden die Leute wieder in die Kapelle gebeten und es gab kurze Vorträge, in dem sich die Friary kurz vorstellte und dann sprach der Dekan der Guildford Cathedral, sehr bissig und witzig und er zog über alle möglichen konservativen Menschen her...viele Menschen haben lauthals gelacht. Er hatte auch schon die Predigt gehalten und ich habe noch nie eine Messe erlebt, wo während der Predigt laut gelacht wurde!!
Danach gabs dann endlich die Kuchen...habe versucht, von allem mindestens ein Stück zu essen, musste mir sogar noch Nachschlag holen. Trotzdem war es wie erwähnt einfach zu viel! Ich schätze mal, dass es circa 70 bis 80 Gäste waren.
Nach dem evening prayer räumten wir dann noch auf und dann hieß es endlich frei. Deswegen kam ich dann zum supper erst mal 20 Minuten zu spät, weil ich keinen großen Hunger hatte und die Glocke einfach nicht gehört hatte.


Am Donnerstag war nicht nur mein Geburtstag, sondern auch Richards. So gab es dann zum Tee furchtbar leckeren Apfelkuchen und ein schönes Ständchen, abends haben wir Freiwilligen noch was getrunken (es gab Becks). Ich habe eine Kerze und kräutrigen Badezusatz, wegen des Datums beides Hildegard von Bingen-inpiriert, bekommen, was mich sehr erfreut hat, denn die Vorzüge eines schönen heißen Bades habe ich letztens ganz spontan genossen und nun kann ich dem weiter frönen!

Und jetzt habe ich wohl Wochenende. Ich werde mir ganz viel Zeit zum lesen nehmen...und möchte so wenig Zeit wie möglich an diesem Pc verbringen! Habe jetzt auch angefangen, ein bisschen Yoga zu machen und was Seilchen zu springen. Irgendwie muss man ja in Bewegung bleiben, wenn man zwei mal am Tag süß und zwei mal am Tag warm isst! Außerdem hab ich mir ein kleines Rezeptbuch angelegt, da muss ich mal weiter Sachen reinschreiben. Also, bloß keine Langeweile aufkommen lassen...

Montag, 14. September 2009

Wow. Ich bin noch immer ziemlich überwältigt von dieser Schönheit, die sich mir eben offenbarte...
Heute bin ich mit Brother Hugh, Daniel aus Ghana und Robert aus England nach Cerne Abbas gelaufen, dieses urige Touristendörfchen, das bei den meisten durch den Giant auf seinem Hügel bekannt ist. Bei dem wundervollen Wetter war der Spaziergang dorthin wahrscheinlich noch zehnmal schöner, als er sonst schon ist. Erst einmal ging es durch den Wald die Straße hinauf, bis wir an einer Gabelung ankamen und auf der anderen Seite endlich auf einen kleinen Wanderpfad gelangten, der sich dann ausbreitete und durch Felder führte. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf Täler und Wiesen.



Überall lungerten Fasane herum und flogen auch schonmal mit ihren plumpen Körpern davon. Am Wegesrand konnte man sich an leicht laffen Brombeeren laben. Und die Sonne streichelte das Gesicht und die Arme.
Dann sahen wir auch schon in einiger Entfernung den prahlerischen Giant aufblitzen. Zum geschichtlichen Hintergrund: es gibt zwei Theorien zur Entstehungzeit. Die eine ist die, dass der Giant erschaffen wurde, als die Römer hier waren, und zwar soll der Gute Herkules darstellen. Dann wäre der Giant um die 1800 Jahre alt. Die modernere, und für viele die wahrscheinlichere Variante besagt, dass der Giant erst im 17. Jahrhundert entstand. Er wird nämlich auch erst dann in Schriften erwähnt. Eine ganz interessante Idee ist die, dass der Giant eine Parodie Oliver Cromwells sei, der bei seinen Gegnern nämlich auch als "Herkules Englands" bekannt war.
So gingen wir zur Quelle und auf den Friedhof neben der Kirche und der alten Abtei, wirklich schöne alte Gebäude.


Anschließend haben wir in einem Teesalon einen typisch Dorset'schen "cream tea" bestellt, dass ist Tee, der mit einem Rosinen-Scone, einem Pöttchen Marmelade und einem Pöttchen steifer als steif geschlagener Sahne (schon fast Butter) serviert wird. Eigentlich sehr lecker, dort natürlich mit 4£ stark überteuert.
Der Rückweg führte über Up Cerne, dort stehen eine handvoll Häuser von irgendwelchen früheren Landbesitzern. Und dort ist ein schlossartiges Anwesen, es sieht einfach aus wie ein Schauplatz eines Jane Austen Films (wenn Willoughby Marianne in diesem Haus einer Tante küsst....es sieht wirklich genauso aus!). Es wirkt unbewohnt, aber selbstredend sind die riesigen Rasenflächen des Anwesens besstens gepflegt, immerhin sind wir in England. Man kommt sich also nicht so vor, als würde man in 2009 sein.


Den Weg weiter folgend, liefen wir an Flachsfeldern entlang (ich wusste nie, dass Leinsamen die Früchte von Flachs sind! Jetzt kann ich mir darunter auch was vorstellen).


Der Rückweg führte uns durch einen Wald, an dem aus jeweils einem Baumstamm geschnitzte Skulpturen von Füchsen und anderen Waldtieren stehen. Sind schön anzusehen, machen wir doch ein gemeinsames Foto! dachten wir uns und gingen schon weiter, als es plötzlich neben uns raschelte und ein kleines Reh herumsprang. Das war ein guter Augenblick, um noch ein weiteres Foto von dieser schönen Lichtung zu machen, wo dieser große umgeknickte Baum war, wo überall das goldene Sonnenlicht reflektiert wurde...Und dann kamm schon Mutter Reh, die nicht weniger panisch rumhüpfte. Das Bild schließlich war das letzte auf dem Film.
Etwas weiter konnten wir eine wunderschöne Aussicht auf die umgebende Landschaft und unser Tal genießen. Bis Glastonbury kann man schauen, jetzt weiß ich schon, dass ich mir Tickets für das nächste Jahr fürs Festival sichere, damit ich meine Punktstiefel auch noch für was anderes als gardening einsetzen kann!

Gestern abend bin ich mit ein paar anderen in ein Restaurant/Pub hier in der Nähe (in Chetnole) gefahren. Da gibts sowas wie eine Kegelbahn, nur dass die so breit wie eine Bowlingbahn ist. Die Kegel sind um einiges größer und müssen per Hand aufgestellt werden, und die Kugeln laufen auch nicht automatisch wieder zurück. Alles ist aus Holz und ist auch dementsprechend angekatscht...hat auf jeden Fall Charme und war spaßig!

Dazu gabs englisches Bier, dass allerdings sehr sauer war, irgendwie nicht mein Fall. Das nächste mal probier ich ein anderes.

Ich glaube, dass das ein ziemlich renommiertes Restaurant ist, an der Tür hingen einige Auszeichnungen (Michelin etc....).

Gegenüber war glaube ich ein alter Friedhof und eine Kapelle, aber es war schon so dunkel, dass ich es nicht ganz erkennen konnte. Ich muss da mal mit dem Fahrrad hinfahren, die Strecke ist eigentlich recht flach, im Gegensatz zu der nach Cerne Abbas.
In Leigh (ganz in der Nähe) gibts kleine Tankstelle mit Werkstatt, der Laden sieht genauso aus, wie man sich den einzigen Tankstellenshop in 15km Umkreis eben vorstellt.

Also, irgendwie ist es hier noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Ich freue mich schon so richtig auf einen Ausflug an die See, an einem Ort kann man wohl schöne Fossilien suchen....

Freitag, 11. September 2009


Ich find den Anblick einfach schön...




Kleine Töpfchen überall...




Das greenhouse




Aus dem Polytunnel gesehen




Find the peppers




Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schön es ist, saftig-süße pralle Trauben zu pflücken und direkt in den Mund zu stecken!!! Das mache ich eigentlich die ganze Zeit, wenn ich im Polytunnel irgendwas mache. Es ist quasi vorgeschrieben, weil die sonst nicht wegkommen und jetzt gegessen werden müssen. Als Nachtisch wird da nämlich viel zu wenig von gegessen.








Eine Seite des Polytunnels...




Andere Seite des Polytunnels. Hier vorne rechts haben wir heut vormittag Möhren gepflanzt.

Impressions


Chantals Pflanzreihe neben dem Polytunnel




Ein Teil des Gemüsegartens




Das Tor zur Welt



Im Innenhof, Blick auf den Shop und Eingang der Kapelle




Der Innenhof mit Kreuzgang (das nennt man übrigens cloister), mit Blick auf Francis house (rechts), wo wir essen (der Raum heißt refectory) und die Hauptkapelle (links).




Die Glocke wird ab und an geläutet, ich weiß nicht mehr wann, hier gibt es mindestens vier verschiedene Glocken.




St. Clare Chapel, ich sitze gerade vor der Tür, weil hier der Empfang immer gut ist.








Das Haus in der Mitte ist das Haus der Freiwilligen, also da wo ich drin wohne.

Montag, 7. September 2009

Hallo meine spärlichen Freunde,
heute ist Montag, mein zweiter Wochenendtag. Richtig, hier ist das Wochenende sonntags und montags, samstags wird gearbeitet. Deswegen gibt es montags immer einen Trip in eine der nächstgelegenden Städte (entweder nach Dorchester oder nach Yeovil), da kann man dann einkaufen oder ein Bierchen trinken gehen. Vorher muss mann sich allerdings in eine Liste eintragen, denn die Plätze sind manchmal sehr begehrt.

Also, heute hieß es dann Yeovil. Die Stadt, dass muss man so sagen, ist nicht schön. Verlaufen kann man sich beim shoppen nicht, denn es ist nur eine lange Straße, wo es alle möglichen Läden gibt. Man kann sich höchstens im Tesco verlaufen, dass ist ein riesiger Supermarkt. (Brother Sam hat heute beim Lidl eingekauft und wunderte sich, warum er das nicht schon viel früher getan hat. Er meinte nämlich, dass Tesco ein Verbrecherverein ist, nur ist das mit Lidl sicher auch nicht viel besser)
Ihr wisst gar nicht, wie schwer es ist, einen Waschlappen zu finden. Ich habe jetzt einen, aber der ist ziemlich groß und aus Micrfibre, also sowas furchtbar weiches. Ich wollte doch nur so ein Frottée-Teil...
Desweiteren habe ich mir jetzt Gummistiefel zugelegt (es sind blaue mit bunten Punkten, es gab keine Männersteifel in meiner Größe). Die kann ich zumindest immer gut erkennen, bei den Tausenden grünen, die hier rumfliegen...
Jetzt bin ich noch durch ein paar Kleinigkeiten im Poundland reicher geworden(dort kostet alles 1£). Insgesamt gibt es in Yeovil sehr viele Billiggeschäfte, ich fühlte mich also wie in Overath. Im Oxfam Shop habe ich mir ein schönes Buch und einen Block für Briefe gekauft. Oxfam ist nicht der einzige Wohltätigkeitsladen dort, es gibt da zahlreiche. Also was günstiges kann man in Yeovil sicher immer finden, es stellt sich noch nicht mal mehr die Frage, wo man besser gegen den Klimawandel shoppt.

Samstag habe ich Äpfel und Zwetschgen (damsons, nicht plums, also Pflaumen) mitgeerntet, die ich dann gestern, als ich in der Küche geholfen habe, schön zu einem pudding (es war eigentlich alles nur zusammengeschmissen worden und zu einem groben Mus gekocht) verarbeitet habe. Dazu gab es wohl typisch englische Sauce (crème anglaise) die eigentlich nach klassischer Vanillesauce geschmeckt hat. Mit Zimtzucker gesüßt war es ein ganz schlichtes und gutes Dessert.

Ach, ich glaube die Familie mit den netten Kindern fährt jetzt gerade ab. Eigentlich schade, die sind hier immer so witzig rumgehüpft.

Am Mittwoch kommt wohl noch ein weiterer Freiwilliger aus den USA an. Bin schon gespannt...

Es grüßt
the girl with the dotty wellies

Schöne Disteln, nicht wahr?

Die Natur der Eifel

Into the Wild

Ja genau, das bin ich selbst.

Our room - a mess, as usual

Jon London hahaha

Jonathan, Max und Franca (Alamosa, Colorado) - ich liebe dieses Foto!
Henrik (und Dodo), Montpellier

Jonathan (London), ?, Lukas (USA)

Zentriert
Dodo (Montpellier, Frankreich)

Martin (Paris) und Dirk (Ehemaliger aus Paris)

Fotos

Tobi (USA)

Lukas (Israel) und Max (Lancaster, USA)
Jules de Boissy, France

Zwei Drittel der Phillyboys: ChocolateChris und Simon (Paul fehlt)



Hier ein paar Bilder vom Ausreiseseminar. Es tut mir Leid, dass die Qualität so mies ist , aber ich musste die ja abfotografieren, weil analog. Ist ja auch egal, man kann ja was erkennen.
Mein Favorit ist das mit Max und Lukas (das Stullenbild). Die Tönung passt so richtig gut! Und Mr.Pink ist natürlich auch nicht schlecht. Aber eigentlich haben alle was sehr eigenes.